1939 | als Ralph Winkler in Dresden geboren |
1955-56 | nimmt eine Lehre als Zeichner auf, Bekanntschaft mit Georg Kern (Baselitz) |
1956-57 | erste Teilnahme an einem Abendkurs "Aktzeichnen" an der Hochschule fuer Bildende Künste Dresden |
1961 | eigenes Atelier, intensive Beschäftigung mit Kybernetik und anderen Wissenschaften, Bekanntschaft mit Wolf Biermann |
1965 | Ausstellung mit Graf, Herrmann und Makolies, Grosses Weltbild (heute Museum Ludwig, Köln), Bekanntschaft mit Michael Werner |
1968 | Wahl des Pseudonyms A. R. Penck nach dem Geologen und Eiszeitforscher Albrecht Penck |
1969 | Ablehnung einer Mitgliedschaft im VBK der DDR nach dreijähriger Kandidatenzeit |
1972 | Teilnahme an der documenta 5 in Kassel, Ausstellung gemeinsam mit Beuys in der Staatsgalerie für moderne Kunst |
1973 | sechs Monate Reservistendienst in der nationalen Volksarmee der DDR, Beginn der "Mike Hammer" Serie |
1975 | Will-Grohmann Preis der Akademie der Künste Berlin-West |
1976 | erstes öffentliches Konzert im Jazzclub des Parkhotels Dresden, erstes Treffen mit Jörg Immendorff |
1980 | Ausreise in die BRD, Rembrandt-Preis der Göthe Stiftung Basel, Freundschaft mit Markus Lüpertz und Per Kirkeby, Besuche bei Beuys |
1981 | Retrospektive von Gemälden und Zeichnungen in der Kunsthalle Köln |
1983 | Übersiedlung nach London / Eastend |
1984 | im Deutschen Pavillion an der XLI. Biennale di Venenzia vertreten |
1985 | Verleihung des Kunstpreises der Stadt Aachen |
1988 | Retrospektive der Gemälde in der Nationalgalerie Berlin-West Berufung als Professor an die Kunstakademie Düsseldorf |
1992 | Teilnahme an der documenta 9 in Kassel |
2003 | Weltsicht - Retrospektive im Museum Küppersmühle, Duisburg. |