Per Kirkeby

1938 geboren in Kopenhagen/Dänemark
1957 Eintritt in die Universität Kopenhagen, Studium der Naturkunde
1962 Eintritt in die Experimental Art School in Kopenhagen
1964 Abschluss der Universitätsausbildung, erste Ausstellungen von Zeichnungen und Collagen
1967 Performances in New York mit Nam June Paik, Charlotte Moorman, erster Roman "2,15", Reformance mit Immendorff, Nörgaard u.a. in Aachen
1971 Reise nach Mittelamerika, Beschäftigung mit Kunst und Kultur der Maya
1974 erste Ausstellung in der Galerie Michael Werner, Köln
1975 Retrospektive mit Arbeiten auf Papier im Royal Museum of Fine Art, Kopenhagen
1976 vertreten auf der Biennale von Venedig (Bilder und Backsteinskulturen)
1978-88 Professur für Malerei an der Kunstakademie Karlsruhe
1982 Teilnahme an der "documenta 7", Kassel, Mitglied der dänischen Literaturakademie
1987 Thorvaldsen-Medaillea
1989-00 Professur an der Städelschule in Frankfurt a.M.
1990 Kunstpreis der NORD/LB
1992 Briefmarkenentwurf für die Dänische Post, Teilnahme an der "documenta IX", Kassel
1994 Teilnahme an der Biennale Sao Paulo
1996 Coutts Contemporary Art Foundation Award und den Henrik-Steffens-Preis 1996, Bühnenbild für Schwanensee Inszenierung, Köngliches Theater Kopenhagen
2000 Ausstattung des Budesratsgebäudes in Berlin mit 8 großen Bronzeskulpturen, Wilhelm Hansen Fondens haederspris
2001 ca. 600 qm großes Deckegemälde in der Universtität Aarhus
2003 Herbert-Boeckl-Preis für sein Lebenswerk
2011 Preis der Royal Academy of Arts, London
2018 Per Kirkeby stirbt im Mai 2018